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Türkei-Urlaub: Schauinsland startet „AI-Light“

Türkei-Urlaub: Schauinsland startet „AI-Light“Als erster Veranstalter im deutschen Markt bietet Schauinsland-Reisen in der Türkei das Produkt „All-inclusive Light“ als Ergänzung zur klassischen AI-Verpflegung an. Bei „AI-Light“, das vorerst in drei Hotels buchbar ist, sind sämtliche Mahlzeiten und Getränke inkludiert, jedoch kein Alkohol. Mit dem neuen Verpflegungstyp können Pauschalreisegäste pro Person bis zu 50 Euro in der Woche sparen. Angeboten wird die „AI Light“-Verpflegung im laufenden Sommer in diesen Hotels: Diamond Hill Resort, Club Aqua Plaza und Citrus Plaza.Konzept soll ausgebaut werdenAlle drei Häuser gehören zum Portfolio von „Schauinsland-Reisen-Original“. Damit bezeichnen die Duisburger Hotels, die sie im deutschen Veranstaltermarkt exklusiv anbieten. In Zukunft ist eine Ausweitung des Konzeptes auf weitere Hotels geplant.„Wir stellen fest, dass immer mehr Urlauber gerne ein AI-Angebot in Anspruch nehmen, jedoch dabei gern auf Alkohol verzichten“, heißt es aus Duisburg. Dadurch gewinne „AI Light“ als günstigere Alternative „zunehmend an Bedeutung“ und komme bei den Gästen „sehr gut“ an. In den genannten Hotels habe „im Schnitt etwa jeder zweite Gast“ die neue Verpflegungsvariante gewählt. Die Unterscheidung zwischen normalem All-inclusive und „AI Light“ erfolgt anhand unterschiedlicher Bändchen.In vielen Hotels noch Platz in der HochsaisonDie Idee eines „AI-Light-Konzepts“ in türkischen Badehotels wird seit Monaten in der Branche diskutiert. Hintergrund ist die anhaltend hohe Inflation in der Türkei, die für deutlich gestiegene Preise in der Hotellerie sorgt. Diese haben gerade in der Hochsaison dazu geführt, dass sich Familien eine Flugpauschalreise etwa an die türkische Riviera nicht mehr leisten können.Das führt wiederum dazu, dass die Türkei aus dem wichtigen Quellmarkt Deutschland zuletzt eine gewisse Buchungszurückhaltung für die Hochsaison erlebte. Während einige Hoteliers weiterhin auf andere Märkte hoffen, sorgt die Flaute andernorts inzwischen für Bewegung.„Die Hoteliers verhalten sich bei Nachverhandlungen mit Veranstaltern mittlerweile etwas flexibler und sind eher bereit, über Preisabschläge zu sprechen“, berichtete vor Ostern unter anderem Bentour-Chef Deniz Ugur und hofft auf weitere Reaktionen der Hotelbranche. Dies ist wichtig, „um den Familienurlaub auch in der Hochsaison erschwinglich zu halten.“Verwandte NachrichtenMo 31.03.2025
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