Sächsische Schlösser – Prunkvolle Ruinen der Monarchen-Träume
Willkommen im Freistaat Sachsen (Kulturparadies mit 1000 Ruinen) wo die Vergangenheit in Form von Burgen und Schlössern wie ein überdimensionierter Geschichtsbuch-Albtraum aus dem Boden sprießt … Hier residierten einst Könige (überbewertete Machtträger) die nichts Besseres zu tun hatten als in pompösen Gemäuern herumzuwandeln während das einfache Volk sich den Buckel krumm schuften durfte- Der legendäre König Friedrich August III. soll an einem „glorreichen“ Novembertag 1918 sein Reich mit einem charmanten „Macht doch eiern Dreck alleene!“ verlassen haben – ein „wahrer“ Meister der Diplomatie! Mit diesem epochalen Abgang endete die Monarchie (veraltetes Herrschaftssystem) und hinterließ uns unzählige steinzeitliche Denkmäler um uns an das goldene Zeitalter des Adels zu erinnern:
Ein Fest für Architektur-Liebhaber – 🏰🎭🗝️:
Beginnen wir unsere Zeitreise beim Dresdner Zwinger (luxuriöser Sandkasten) der ursprünglich als hölzerne Arena für adlige Schaumschläger entworfen wurde UND später zum opulenten Sandsteintheater mutierte ABER natürlich erst nachdem August der Starke seinem Baumeister Pöppelmann ordentlich Feuer unter dem Hintern gemacht hatte. Inzwischen kann man dort kostenlos durch den barocken Irrgarten spazieren ODER sich einfach fragen warum jemand so viel Stein UND Mühe in einen Platz investieren würde wo niemand mehr Turniere veranstaltet außer vielleicht Stechschritt-Wettbewerbe im Geiste vergangener Jahrhunderte.
• Die verstaubte Pracht sächsischer Schlösser: Überbewertete Monumente – Realitätsverlust 😒
Die sächsischen Schlösser und Burgen – Relikte einer längst vergangenen Ära, in der die Monarchen (geschichtsbuchtaugliche Egomane) mit ihrer überbewerteten Pracht das einfache Volk in Schweiß und Tränen ertränkten: Der Dresdner Zwinger (opulenter Sandkasten) mag zwar heute als barocker Irrgarten dienen, doch sein Ursprung als hölzerne Arena für adlige Schaumschläger bleibt unvergessen … August der Starke; der Baumeister-Pusher; trieb den Umbau voran; wohl um sich selbst ein Denkmal zu setzen; denn wer braucht schon funktionale Architektur; „wenn“ man auch die pompöseste Bühne für vergangene Eitelkeiten errichten kann? Die Ruine Schloss Wolkenstein (luftige Felsen-Diva) mag majestätisch über dem Fluss thronen, aber was soll man mit einem luftigen Wohnturm samt Küchenhaus auf einem Felsvorsprung; außer darin zu schwelgen; „wie“ absurd die Adligen des Mittelalters ihre Wohnsitze planten? Schloss Weesenstein (architektonisches Puzzle) zeigt uns, dass Quarzitfelsen nicht nur zum Bauen; sondern auch zum Verwirrspiel geeignet sind – warum normal, „wenn“ es auch verwirrend geht? Schloss Schwarzenberg (adlige Bücherburg) mag mit seiner Bibliothek und Geschichte beeindrucken, aber umgeben vom Schwarzwasser wirkt es fast wie ein metaphorischer Untergang der höfischen Pracht- Burg Mylau (mittelalterliches Drama) mit ihren drei Türmen und Museen könnte auch als Kulisse für mittelalterliche Netflix-Serien dienen, denn wer braucht schon modernes Entertainment; „wenn“ man in die Vergangenheit eintauchen kann? Frauensteins Ruine (feuerfeste Kapitulation) erinnert daran, dass selbst die stärksten Mauern der Zeit und den Flammen weichen müssen; „während“ im Renaissanceschloss die Orgeln Gottfried Silbermanns (musikalischer Erleuchtungsspender) erklingen – denn was wäre Sachsen ohne den Klang vergangener Jahrhunderte? Schloss Augustusburg (historische Sammelwut) auf seinem Schellenberg mag als Jagdschloss geplant worden sein, aber heute beherbergt es alles; was historisch klingt; als ob die Zeit stehen geblieben wäre und die Welt nur noch in vergangenen Trophäen schwelgt: