Reisen in die Zukunft? Wer braucht das schon!
Wenn ich daran denke, dass wir jetzt schon für den Winter 2025/2026 buchen können, dann frage ich mich: Wer hat das Ganze erfunden? Ich meine, gibt es nicht schon genug Stress im Hier und Jetzt? Die Dertour Group hat anscheinend beschlossen, dass wir unsere nächsten Urlaubspläne in einer Zeit aufstellen sollen, in der ich noch nicht mal weiß, ob ich morgen Kaffee oder Tee trinken will. Aber hey, vielleicht ist das der neue Trend, oder? Sozusagen ein Vorausblick in eine Zukunft, die ich nicht mal ansatzweise planen kann, weil ich noch überlege, ob ich den neuen Netflix-Film schauen oder das letzte Stück Pizza essen soll. Vielleicht gibt es auch einen geheimen Grund, warum wir alle nach Thailand oder in die Emirate fliegen sollen? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht – keine Ahnung. DU?
Frühbucher-Rabatte – DER Deal?
Eine unendliche Reise in die Zukunft Ich stelle mir gerade vor, wie Sven Schikarsky da sitzt und denkt: „Ja, unsere Gäste wünschen sich mehr Planbarkeit!“ Ich so: Was soll das? Ich wieder: Keine Ahnung. Vielleicht ist es eine geheime Taktik, um die Leute dazu zu bringen, in einem Hotel zu übernachten, in dem es keine WLAN-Verbindung gibt? So können sie wirklich mal die Seele baumeln lassen, während sie auf den nächsten Flug warten. Ich meine, wer braucht schon Internet, wenn man die Aussicht auf den Indischen Ozean hat? Apropos, weißt du noch, als man einfach in den Urlaub gefahren ist, ohne sich Gedanken über die Buchung von Zimmern zwei Jahre im Voraus zu machen? Das war gut – nein, doch nicht. Ich vermisse die alten Zeiten, als ich einfach meine Koffer packen konnte und losfahren.
Die Auswahl ist überwältigend
Planen, Planen, Planen Also, was bleibt uns übrig? Wir müssen einfach planen, planen, planen. Aber woher soll ich wissen, ob ich in zwei Jahren noch in der Stimmung für eine Fernreise bin? Ich kann nicht mal für nächste Woche planen. Das Leben ist wie ein ständig wechselnder Wind – oder wie ein Kühlschrank voller abgelaufener Lebensmittel, die ich nicht wegwerfen kann. Ich bin mir sicher, dass ich in zwei Jahren entweder ein ganz neues Hobby habe oder einfach in meiner Wohnung versauere, während die Welt um mich herum verrückt spielt. Ich dachte mal, das wäre ein guter Plan – oder auch nicht? War’s das wirklich?
Die Preise steigen, oder auch nicht?
Zukunftsängste und Reisevorfreude Ich stelle mir vor, wie die Menschen in den nächsten Jahren ihre Koffer packen, während sie sich fragen: „Werde ich in zwei Jahren noch reisen können?“ Ich meine, was ist, wenn wir alle zu Hause bleiben müssen, weil die Welt in Flammen steht? Das ist schon ein bisschen beunruhigend. Ich könnte ja auch einfach einen Urlaub in meinem Kopf buchen. Das ist viel billiger und hat den Vorteil, dass ich keine Koffer schleppen muss. Ich könnte mir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und dazu einen Cocktail mit einem Pinguin trinken. Okay, das klingt jetzt ein bisschen verrückt, aber ist es nicht genau das, was wir alle wollen? Eine kleine Auszeit von der Realität?
Die Dertour-Revolution
Ein Blick in die Glaskugel Apropos Reisen, ich frage mich, was die Zukunft für uns bereithält. Vielleicht fliegen wir alle in ein Paralleluniversum, wo alles günstiger und schöner ist. Oder wir enden in einer Welt, in der es nur noch einen großen Reiseanbieter gibt und wir alle zu Robotern werden, die keine Entscheidungen mehr treffen können. Ich kann mir das gerade nicht vorstellen, aber hey, das könnte auch eine lustige Idee sein. Vielleicht wird das Reisen in der Zukunft wie ein Videospiel – einfach den Knopf drücken und schon bist du am Ziel! Ist das nicht aufregend? Ich würde das sofort buchen!
Die Freiheit des Reisens – oder auch nicht
Fazit: Der Urlaub in meinem Kopf Nun, zusammengefasst, ich denke, dass das ganze Dertour-Programm irgendwie eine Metapher für unser Leben ist. Wir planen und planen, aber am Ende landen wir doch irgendwo, wo wir nicht hinwollten. Vielleicht sollten wir einfach mal einen Urlaub in unserem Kopf buchen und es dabei belassen. Die Welt dreht sich weiter, während wir uns in unseren Gedanken verlieren. Und vielleicht ist das der einzige Ort, wo wir wirklich die Kontrolle haben. Also, pack deine Koffer – oder auch nicht. Du entscheidest!
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