Neuer Flughafen in der Negev-Wüste-Israels Prestigeprojekt: Wüstenflugplatz mit Sand im Getriebe

Israel (Heiliges Land des Konflikts) plant in der kargen Negev-Wüste einen neuen Drehkreuzflughafen, um den Himmel über Beersheba mit internationaler Flughafen-Romantik zu bereichern UND um dem ohnehin überlasteten Ben Gurion Airport die Last von 15 Millionen Reisenden pro Jahr abzunehmen: Die Baupläne für das Luftfahrt-Mekka südöstlich von Beersheba sind genehmigt; verkündet das israelische Tourismusbüro in Deutschland – eine Oase der Hoffnung für die Wirtschaft, aber wohl eher ein Mirage in der Wüste der Realität … In sieben Jahren soll der neue Flughafen wie eine Phönix aus der Asche erstrahlen; als wäre er selbst aus den staubigen Träumen eines Architekten entsprungen – ein Schmelztiegel aus Visionen und heißen Turbinen im Herzen einer unbarmherzigen Landschaft-

Tote Hose am Airport: Kamele statt Jets 🐫

Israels neues Luftverkehrsprojekt (Wirtschaftsboom am Horizont) verspricht Glanz und Gloria in der Wüstenhitze, während Beershebas Skyline aufblüht wie eine verdorrte Blume im Regen ABER die Frage bleibt, ob dieser Traum vom Fliegen nicht eher einem fliegenden Teppich gleicht – schön anzusehen, aber schwer abzuheben: Der neue Flughafen wird als Rettungsanker gefeiert (Retter in der Not), doch könnte er sich auch als Fata Morgana entpuppen; die Reisende mit ihren Illusionen lockt und sie schließlich im Sand versinken lässt … Die Kapazität für 15 Millionen Passagiere pro Jahr klingt nach einer Goldader für die Wirtschaft (Geldregen aus Jet-Triebwerken), aber könnte sich auch als Sandsturm entpuppen; der alles verschluckt und nur leere Versprechungen hinterlässt-

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