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Neue Richtlinien bei Lufthansa: Peps nur noch über GDS und NDC

Erfahre, wie die Lufthansa Group ab dem 1. November Pep-Buchungen auf den Kopf stellt und welche Änderungen das für Reisebüros bedeutet.

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Revolutionäre Neuerungen im Buchungsverfahren bei Lufthansa

Die Lufthansa Group hat beschlossen, ab dem 1. November eine radikale Veränderung in Bezug auf Pep-Buchungen einzuführen. Reisebüros werden diese zukünftig ausschließlich über GDS oder NDC-Anbindungen tätigen können.

Neues Prozedere für Umbuchungen und Ticketerstattungen

Neben der grundlegenden Änderung, dass Pep-Buchungen ab dem 1. November ausschließlich über GDS oder NDC-Anbindungen getätigt werden können, hat die Lufthansa Group auch neue Regelungen für Umbuchungen und Ticketerstattungen eingeführt. Agenturpartner haben nun die Möglichkeit, diese Prozesse eigenständig in ihren Reservierungssystemen durchzuführen. Dies bedeutet eine erhöhte Flexibilität und Effizienz für Reisebüros, da sie nicht mehr auf die direkte Unterstützung seitens der Fluggesellschaft angewiesen sind. Diese Neuerung soll den Buchungsprozess insgesamt beschleunigen und den Kundenservice verbessern. Welche konkreten Vorteile und Herausforderungen ergeben sich aus dieser Eigenverantwortung für Reisebüros? 🔄

Beantragung des Approval Codes über das Agenturportal Experts

Ein weiterer wichtiger Schritt im neuen Pep-Buchungsverfahren betrifft die Beantragung des Approval Codes, der für die Ticketausstellung erforderlich ist. Dieser Code kann über das Agenturportal Experts mithilfe des Online-Formulars "Request form for PEP offer" angefordert werden. Durch diese zentrale Plattform wird der Prozess der Code-Erstellung vereinfacht und standardisiert, was zu einer reibungsloseren Abwicklung für Reisebüros führt. Die Digitalisierung und Automatisierung dieses Schrittes ermöglichen eine schnellere Bearbeitung und reduzieren potenzielle Fehlerquellen. Wie könnte die Implementierung dieses digitalen Antragsverfahrens die Effizienz und Genauigkeit der Ticketausstellung verbessern? 💻

Information für Reiseverkäufer in Non-Iata-Büros

Für Reiseverkäufer, die in Non-Iata-Büros tätig sind, ergeben sich spezifische Anpassungen im Zuge der neuen Pep-Buchungsregelungen bei der Lufthansa Group. Diese Verkäufer sollten sich für ihre gewünschten Pep-Buchungen an ihr zuständiges Iata-Büro oder einen Consolidator wenden. Diese zusätzliche Zwischenschaltung könnte zu einer erhöhten Komplexität und längeren Bearbeitungszeiten führen. Es stellt sich die Frage, wie die Kommunikation und Koordination zwischen verschiedenen Vertriebskanälen optimiert werden kann, um eine nahtlose Abwicklung sicherzustellen. 🌍

Weitere Details auf Experts verfügbar

Zusätzliche Informationen und spezifische Anleitungen zum neuen Pep-Buchungsverfahren der Lufthansa Group sind auf dem Agenturportal Experts verfügbar. Dieses umfassende Informationsangebot soll Reisebüros dabei unterstützen, sich schnell und effektiv mit den neuen Regelungen vertraut zu machen und mögliche Fragen zu klären. Die zentrale Bereitstellung von detaillierten Informationen kann dazu beitragen, Unsicherheiten zu reduzieren und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Wie können Reisebüros diese Ressourcen optimal nutzen, um sich erfolgreich auf die bevorstehenden Veränderungen vorzubereiten? 📚 🌟 Abschließend, lieber Leser, welche konkreten Schritte wirst du unternehmen, um dich auf die neuen Pep-Buchungsregelungen vorzubereiten? Welche Herausforderungen siehst du in diesen Veränderungen und wie könnten sie sich auf deine Arbeitsweise auswirken? Teile deine Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren unten und lass uns gemeinsam über die Zukunft des Buchungsverfahrens diskutieren! 💬🛫🔍

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