Naturpools – Wo die Fische Urlaub machen
Also, ich sitze hier und denke: Naturpools, das klingt ja fast nach einem Urlaub auf einer anderen Planeten. Stell dir vor, du bist in Spanien, der Himmel blau, die Sonne knallt und du stehst vor einem Wasserfall, der direkt aus dem Märchenbuch gefallen sein könnte. Aber mal ehrlich, wie viele von uns haben schon einen richtig schönen Naturpool gesehen? Ich meine, die Bilder auf Instagram sind ja schön und gut, aber wenn du dann tatsächlich da bist – ist das Wasser wirklich so klar? Oder doch eher wie ein schmutziger Pudding? Aber, hey, vielleicht liegt’s auch einfach am Kaffeekonsum? Oder doch nicht – keine Ahnung! Die Realität hat ihre eigenen Überraschungen, gell? Aber zurück zu den Naturpools. Wenn ich das Wort höre, stelle ich mir immer einen Busfahrer mit einem Ananas-Tattoo vor, der einem über die Vorzüge dieser Wasserstellen erzählt. Ich so: „Klingt spannend!“ und dann denke ich an all die Touristen, die sich mit Sonnencreme einreiben und dabei wie überdimensionale Spaghetti aussehen. Die Frage ist: Wo fängt der Spaß an und wo hört die Panik auf? Ich meine, es gibt ja auch die, die in der Hängematte liegen und denken, sie sind in der Karibik, während sie in Wirklichkeit nur ein paar Kilometer von der nächsten Autobahn entfernt sind.
Die besten Naturpools in Spanien – oder auch nicht?
Okay, lass uns mal über die „Top 10 Naturpools“ reden, die ich neulich gelesen habe. Ich weiß nicht, ob ich die Liste ernst nehmen kann. Ich meine, eine der besten ist die Cascada de Bercolón. Ein Wasserfall in einer Höhle? Das klingt ja fast so, als wäre es ein Ort, an dem sich die Vampire verstecken. Und hey, das Wasser ist türkisfarben. Wow, sooo einzigartig! Ich kann mir das schon vorstellen: „Oh, sieh mal, das Wasser hat die Farbe eines Kühlschrankmagneten.“ Was soll das? Ich dachte, die Natur wollte uns mit ihrer Schönheit überwältigen. Oder ist das einfach nur ein cleverer Marketing-Trick? Und dann gibt es da noch Fuente de los Baños de Montanejos. Klar, Thermalquellen sind cool – aber wer braucht schon einen Platz, wo sich die alten Römer mit ihren Fischen um die Wette gebadet haben? Ich meine, vielleicht war das ja mal ein Hit, aber jetzt? Wo bleibt der Spaß? Ach, ich weiß auch nicht. Vielleicht liegt’s an der Hitze, die mir den Kopf vernebelt.
Gorgo de la Escalera – Die Treppe ins Nichts?
Pedrosa de la Tobalina – Ein Wasserfall mit Aussicht Der Wasserfall Pedrosa de la Tobalina ist ein weiteres „Must-See“. 20 Meter tief? Klingt nach einer Herausforderung! Ich stelle mir vor, wie ich da stehe, bereit für den Sprung, und dann kommt der Gedanke: „Hier steh ich, kann auch sitzen.“ Was, wenn ich einfach umdrehe und mir ein Eis hole? Der Aussichtspunkt ist ja schön und gut, aber ich bin nicht hier, um die Aussicht zu genießen, ich will BADEN! Und dann denke ich an die alten Mühlen, die da mal standen. Was machen die jetzt? Warten die auf einen neuen Mühlstein oder so?
Pozo Pígalo – Ein Ort, wo die Zeit stillsteht
Playa de Gulpiyuri – Ein Strand im Nirgendwo Playa de Gulpiyuri, der kleinste Badestrand Asturiens, und das Meer ist 100 Meter entfernt? Das klingt ja fast wie eine Art von Geocaching für Schwimmer. „Finde den Strand, aber zuerst musst du einen Berg erklimmen!“ Ich stelle mir vor, wie ich da stehe und versuche, das Wasser zu erreichen, nur um festzustellen, dass ich in einer Karottensuppe gelandet bin. Aber hey, vielleicht ist das ja genau die Art von Abenteuer, die ich suche.
Las Fuentes del Algar – Ein Eintrittspreis für den Spaß
Chorreras del Cabriel – Ein Ort für die Adrenalinjunkies Chorreras del Cabriel ist ein Ort für die Adrenalinjunkies. Canyoning, Rafting und all das Zeugs, während ich da stehe und überlege, ob ich mir einen Kaffee holen soll oder einfach ins Wasser springe. Das Wasser leuchtet türkis, aber ich frage mich: Was ist das Geheimnis? Ist es die Algen? Oder vielleicht die Fische, die ein geheimes Party-Leben führen?
Garganta de los Infiernos – Ein Name, der für sich spricht
Charco Azul de Chulilla – Türkis, wie der Himmel Charco Azul de Chulilla, das Wasser leuchtet türkis. Das klingt ja fast nach einem Produkt aus dem Drogeriemarkt. „Hier ist das neue Charco Azul Shampoo!“ Ich kann mir das schon vorstellen: „Mit dem neuen Charco Azul Shampoo wirst du auch so strahlend wie der Naturpool!“ Aber was ist mit den Felswänden? Sind die da, um uns zu beschützen oder um uns zu erschrecken? „Halt dich fern, ich bin ein Felsen!“
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