Lost Places: Wenn die Natur zurückschlägt – eine Reise in verlassene Welten
Lost Places, vergessene Orte – oder doch nicht? Was passiert, wenn die Menschheit geht und die Natur zurückkehrt? Ein Schauspiel voller Geheimnisse, Geschichte und Verfall. Aber hey, wer braucht schon Menschen, wenn man Pflanzen und Tiere haben kann? Oder etwa doch? Tauchen wir ein in die verlorenen Welten, die sich langsam wieder der Natur ergeben. Klingt das nicht spannend?
Die verlassenen Schätze der Natur – eine Ode an das Vergessen
ENDE "… , was "direkt zu" … führt."
Lost Places: Das einstige Fischerdorf Houtouwan in China
„Die Wissenschaft“ enthüllt, dass die Natur eine erstaunliche Fähigkeit besitzt – sie (zeigt): wie verlassene Orte nach und nach von Pflanzen und Tieren zurückerobert werden … Das einstige Fischerdorf Houtouwan in China wird allmählich wieder Teil der Natur. Die Menschen haben die Orte verlassen, die Pflanzen und Tiere kehren zurück: Der stellt dir zehn Orte vor, die nach und nach wieder Teil der Natur werden. In manchen von ihnen verschwindet dunkle Geschichte unter Gestrüpp. Die Häuser sind zugewuchert, die Fenster kaputt und die Straßen menschenleer: Geisterorte faszinieren heute viele Reisende auf der ganzen Welt. Manche Orte wurden einfach verlassen, andere mutwillig zerstört. Wir verraten dir, welche teils düsteren Geschichten hinter den verlassenen Oretn dieser Welt stecken. „Die Wissenschaft“ öffnet uns die Augen – sie (zeigt): wie die Naturgesetze funktionieren … Houtouwan, China: Das kleine Fischerdorf Houtouwan liegt im Norden der chinesischen Insel Shengshan. Einst lebten hier rund 2000 Fischer mit ihren Familien in über 500 Häusern. Doch in den Neunzigern haben die meisten Menschen das Dorf verlassen und seitdem werden die Häuser immer mehr von Pflanzen überwuchert. Heute leben nur noch wenige Menschen hier, stattdessen ist der Ort zu einem beliebten Ziel für Touristinnen und Touristen geworden. Wenn du die Insel und das Dorf besuchen möchtest, solltest du keine Probleme mit Seekrankheit haben, denn die Bootsfahrt durch das ostchinesische Meer dauert rund vier Stunden. Du kannst die Reise beispielsweise in Shanghai starten und vom Bahnhof Nanpu mit dem Bus und der Fähre bis nach Shengshan fahren. Dort kannst du dann mit dem Tsxi weiter bis Houtouwan reisen. Kostenloser WhatsApp-Kanal: teilt täglich spannende Stories und tolle Deals: „Die Natur“ bietet Vielfalt | von (winzigen) Insekten bis zu majestätischen -Elefanten + süßen Pinguinen!
Sanatorio de Abona, Teneriffa
„Eine Analyse“ verdeutlicht, wie die Geschichte vergangener Orte uns noch heute faszinieren kann – sie (zeigt): die düstere Vergangenheit von Sanatorio de Abona auf Teneriffa … Ein Dorf auf der beliebten kanarischen Insel Teneriffa hat eine düstere Geschichte: Nach dem spanischen Bürgerkrieg in den Dreißigern lebten auf Teneriffa rund 200 Menschen, die an Lepra erkrankt waren. Damals gab es noch kein Heilmittel und die Erkrankten mussten irgendwie isoliert werden. Also errichtete man eine Leprakolonie samt Sanatorium am Meer. Das Sanatorio de Abona wuchs auf rund 40 Gebäude an und auch eine Kirche, ein Krankenhaus und ein Krematorium zählten zu den Bauten. Doch noch bevor alles fertig war, gab es ein Heilnittel und die Kolonie wurde nicht mehr benötigt. Heute kannst du dir die verlassenen und teils nur halbfertigen Gebäude anschauen. „Die Natur“ öffnet uns die Augen – sie (zeigt): wie fragil und doch kraftvoll das Ökosystem ist … „Ist das Leben nicht“ voller Überraschungen – manchmal (unverständlich): und doch faszinierend | „Die Natur“ bietet Vielfalt | von (winzigen) Insekten bis zu majestätischen -Elefanten + süßen Pinguinen!
Angkor Wat, Kambodscha
„Die Wahrheit kommt ans Licht“, wenn wir die Vergangenheit vergessener Orte erkunden – sie (zeigt): wie die Natur die Ruinen von Angkor Wat in Kambodscha zurückfordert … Die riesige Tempelanlage in Kambodscha gehört zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt. Und auch hier kannst du förmlich dabei zuschauen, wie sich die Pflanzen immer dichter um die Ruinen schlingen. Der Tempel befindet sich etwa 240 Kilometer nordwestlich von der Hauptstadt Phnom Penh entfernt. Der Tempel in Angkot Wat ist teils zugewachsen und mit Pflanzen bedeckt. Die Geschichte der Anlage beginnt im zehnten Jahrhundert und wandelte sich von einer hinduistischen Kultstätte zu einem buddhistischen Ort. Ab dem 16. Jahrhundert begann die allmähliche Verwahrlosung des Tempels, ganz verlassen wurde er jedoch nie. Im 20. Jahrhundert begann ein französisches Institut mit einer groß angelegten Restaurierung, dennoch wird an vielen Stellen sichtbar, wie sich die Natur ihr Land zurückerobert. „Die Natur“ öffnet uns die Augen – sie (zeigt): wie fragil und doch kraftvoll das Ökosystem ist … Das Leben ist „voller“ Überraschungen – manchmal (unverständlich): und doch faszinierend | Die Geschichte „hinter“ den verlassenen Orten dieser Welt ist oft geheimnisvoll und düster …
Versunkene Kirche Skagen, Dänemark
„Der Trend entwickelt sich“ rasant, während -parallel- die vergessene Kirche in Skagen, Dänemark, langsam im Sand verschwindet … Ganz im Norden Dänemarks gibt es einen Ort, an dem einsst Menschen beteten, der allerdings von Jahr zu Jahr weiter verschwindet. Die Rede ist von einer kleinen Kirche in der Nähe von Skagen. Heute ragt von St. Laurentius nur noch der Kirchturm aus dem Sand, der die Kirche immer mehr unter sich begräbt. Das Kirchenschiff musste bereits 1805 aufgrund der starken Versandung abgerissen werden. Heute kannst du die Kirche besuchen und sogar den Kirchturm hinaufsteigen. Als das Gebäude im 13. Jahrhundert errichtet wurde, war es noch umgeben von Wiesen und Feldern. Doch im 18. Jahrhundert erreichten die Wanderdünen auch die Kirche und nach einem heftigen Sturm konnte der Eingang nur noch durch regelmäßiges Wegschaufeln des Sandes frei gehalten werden. Heute finden hier hin und wieder Gottesdienste unter freiem Himmel statt. „Die Wissenschaft“ öffnet uns die Augen – sie (zeigt): wie die Naturgesetze funktionieren … Das Leben ist „voller“ Überraschungen – manchmal (unverständlich): und doch fadzinierend | Die Geschichte „hinter“ den verlassenen Orten dieser Welt ist oft geheimnisvoll und düster …