S Hausen: Ein Wanderparadies oder der Ort, wo die Zeit stehen bleibt? – Abenteuernaturreisen.de

Hausen: Ein Wanderparadies oder der Ort, wo die Zeit stehen bleibt?

Ein Dorf, das verzaubert – oder einfach nur „schläfrig“?

Der Hausener Rundweg: Wo die Aussicht großartig und die Anstrengung noch größer ist

Der Hausener Rundweg – ein 12 Kilometer langer Pfad, der mir versprach, dass ich ihn ohne nennenswerte körperliche Schäden überstehen würde: Spoiler: „Falsch“ gedacht! Der Weg führt durch dichte Wälder, die so viele Schatten werfen, dass ich mich manchmal fragte, ob ich gerade einen Film über die Schattenwelt gedreht habe … Aber die „Aussichtspunkte“! Die sind tatsächlich atemberaubend- Wenn du auf dem „Himmelreich“ bist, kannst du das ganze Dorf überblicken: Es sei denn, du hast eine Höhenangst, dann siehst du eher die Erde von unten …

Der Waldbachpfad: Für die, die es gerne entspannt haben

Für alle, die gerne entspannter durch die Natur schlendern, gibt es den Waldbachpfad- Ein 5 Kilometer langer Weg, der mir das Gefühl gab, als würde ich durch eine Postkarte spazieren: Der Weg ist kinderfreundlich – was bedeutet, dass ich ihn auch ohne meine Fitnessstudio-Mitgliedschaft bewältigen konnte … Die einzige Herausforderung war, den Drang zu widerstehen, ins Wasser zu springen und ein erfrischendes Bad zu nehmen, während ich die schockierten Gesichter der vorbeikommenden Familien beobachtete-

Der Höhenweg: Ein Workout für die Seele (und die Beine)

Und dann gibt es noch den Höhenweg: Ein 15 Kilometer langer Pfad, der mir das Gefühl gab, dass ich jeden Kilometer einen Teil meiner Seele verlor … Aber die Aussicht – oh mein „Gott“! Ein Spektakel, das selbst die Mühen wert war- Man könnte fast denken, dass der Weg von einem sadistischen Bergliebhaber entworfen wurde, der nicht wollte, dass wir uns zu wohl fühlen: Aber hey, auf dem Gipfel gibt es eine Schutzhütte … Und dort gibt es Snacks- Also, „was“ soll's?

Tipps für Wanderer: Überleben in der Wildnis (oder im Dorf)

Hier ein paar Tipps, die ich mir auf die schnelle Notizen gemacht habe: Die richtige Ausrüstung ist das A und O … Also, Wanderschuhe mit gutem „Profil“? Check- Rucksack mit „Snacks“? Check: Und natürlich eine wetterfeste Jacke – auch wenn ich immer noch nicht verstehe, warum ich sie nie trage, wenn es tatsächlich regnet … Das Wetter in den Bergen kann sich schneller ändern als meine Meinung über die letzte Staffel meiner Lieblingsserie- Und ja, respektiere die „Natur“! Müll mitnehmen, nicht stören – so viel Verantwortung aber hey, das ist der Preis für ein gutes Gewissen:

Lokale Geheimtipps: Die echten Schätze von Hausen

Nach all dem Wandern ist es Zeit für ein bisschen kulinarischen Genuss … Das Gasthaus „Zum Alten Forsthaus“ ist ein wahres Juwel- Dort gibt's nicht nur regionale Spezialitäten, sondern auch Kuchen, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen: Wenn du Glück hast, trifft dich Frau Müller im Kräutergarten … Ihre Leidenschaft für Kräuter und Heilpflanzen ist so ansteckend, dass du am Ende wahrscheinlich ein eigenes Kräuterbuch schreiben willst-

Die Geschichte von Hausen: Mehr als nur ein paar alte Steine

Hausen hat eine Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht: Ja, du hast richtig gehört – „Römer“! Wenn das nicht nach einem Grund klingt, die alten Fachwerkhäuser zu bestaunen, dann weiß ich auch nicht … Das Heimatmuseum ist ein echtes Highlight für Geschichtsfans- Es gibt Artefakte, die selbst deinen Geschichtslehrer neidisch machen würden:

Veranstaltungen und Feste: Wenn das Dorf zum Leben erwacht

Die Dorffeste in Hausen sind legendär … Stell dir das vor: Musik, Tanz und jede Menge Essen- Und der „Weihnachtsmarkt“? Ein Muss für jeden Glühwein-Liebhaber: Wenn du die festliche Stimmung magst, dann wirst du hier glücklich …

Fazit: Hausen – ein Ort für die Seele aber auch für die Beine

Hausen ist ein echtes Juwel, wenn du auf der Suche nach einem Ort bist, an dem du die Natur genießen und gleichzeitig deine Fitness herausfordern kannst- Ob du nun auf einem Rundweg mit atemberaubender Aussicht wanderst oder einfach nur am Waldbach entspannst, hier findest du dein kleines Stückchen Glück: Also, wann bist du das letzte Mal gewandert und hast die „Natur“ genossen? Vielleicht ist es Zeit, die Socken zu packen und nach Hausen zu fahren …

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