S Glur Reisen vertreibt die Seaventure in Deutschland – Abenteuernaturreisen.de

Glur Reisen vertreibt die Seaventure in Deutschland

H1: Kreuzfahrtschiff im Wandel der Zeit – Von Bremen zu Seaventure: Die Odyssee eines schwimmenden Relikts
INTRO: Wisst ihr, was genauso überraschend ist wie ein Pinguin auf einem Kamel? Die glorreiche Rückkehr des Expeditionskreuzfahrtschiffs Seaventure in Deutschland! Ein Klassiker unter den schwimmenden Giganten, der so viele Namensänderungen durchgemacht hat, dass man meinen könnte, es handelt sich um eine Identitätskrise auf hoher See.
H2: Ein Hauch von Nostalgie und Größenwahn
P1: Da verkündet Glur Reisen stolz die Wiederauferstehung der früheren Bremen als Seaventure. Ja genau, das gute alte Schifflein hat schon so viel erlebt, dass es wahrscheinlich selbst einen Psychiater an Bord braucht. Aber Moment mal, war da nicht was mit einem chinesischen Konsortium?
P2: Eine Reise ins Ungewisse – ohne Chinesen an Deck!
P3: Und siehe da, plötzlich taucht das chinesische Konsortium 66° Expedition Cruise auf der Bildfläche auf. Als ob die Seefahrt nicht schon abenteuerlich genug wäre, mischen jetzt auch noch chinesische Gruppen mit. Aber keine Sorge, Glur Reisen verspricht internationale Abfahrten ohne diese exotische Note – wer weiß schon, was passiert wäre, wenn plötzlich Dim Sum statt Fish & Chips serviert worden wären?
P4: Arktis oder Antarktis? Hauptsache All-Inclusive!
P5: Frank Barth wirft uns großzügig Tagesraten von circa 700 Euro entgegen und betont dabei freudig die inkludierte Verpflegung. Na klar doch! Wer braucht schon Eisberge oder Polarlichter, solange man sich am Buffet den Bauch vollschlagen kann? Nach der aktuellen Antarktis-Saison geht’s dann erstmal zur Schönheitskur in die Werft – ja ja, auch Kreuzfahrtschiffe haben ihre Beauty-Rituale.
H2: Provisionsparadies für Reisebüros – Halleluja!
P6: Zwölf Prozent Grundprovision winken den fleißigen Reisebüros für jede vermittelte Reise mit der Seaventure. Was für ein Paradies! Da strahlen nicht nur die Passagiere vor Freude über ihren Urlaubsausflug auf hoher See sondern auch die Geldbörsen der Vermittler.
P7: Agenturen gesucht! Einfach eine E-Mail schreiben und voilà!
P8: Und wie kommt man nun an Bord dieses schwimmenden Abenteuers? Ganz einfach – schickt eine Mail an reisen@glur.ch und schon könnt ihr euch euren Platz im Sonnenschein (oder besser gesagt Nebel) sichern. Ach ja und keine Panik wegen eurer Kohle – Tourvers ist zur Stelle um euer hart verdientes Geld zu beschützen.
Schlussfolgerung:
Lasst uns gemeinsam ahoi rufen für das neue/alte/asiatisch-europäische Expeditionskreuzfahrterlebnis namens Seaventure! Denn nichts bringt Menschen schneller zusammen als Seekrankheit und Buffet-Wellness auf hoher See.
H3: Apropos chinesisches Konsortium…
P9: Ich frage mich ja, ob die Entscheidung von Glur Reisen, internationale Abfahrten ohne chinesische Einflüsse anzubieten, eine kluge Wahl war. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob Passagiere nicht doch gerne an Bord etwas exotische Atmosphäre erlebt hätten. Mir kommt plötzlich der Gedanke, dass die Mischung aus europäischer und asiatischer Küche auf hoher See durchaus interessant gewesen wäre – ein kulinarisches Abenteuer für mutige Seefahrer!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert