Die 11 schönsten Strände Europas – Touristenfalle oder Naturparadies?
Während die Liste der „schönsten Altstädte Europas“ die Runde macht, fragt man sich unweigerlich: Sind Altstädte wirklich nur bunte Häuschen und historischer Flair oder steckt mehr dahinter? Die Realität zeigt: Altstädte sind nicht nur Zeugen vergangener Zeiten, sondern auch Hotspots für überteuerte Souvenirs und Selfie-Sticks. Während Touristen ↗ durch enge Gassen schlendern, klingeln die Kassen der Einheimischen {lauter als die Kirchenglocken}. Aber keine Sorge, die schönsten Altstädte Europas sind ja schließlich für alle da – außer vielleicht für die Anwohner.
„Schönheit liegt im Auge des Betrachters“ – oder im Geldbeutel der Touristen?
„Valletta, Malta – das Freilichtmuseum für Selfie-Junkies“, so könnte man Maltas Hauptstadt treffend beschreiben. Hier reiht sich ein Unesco-Weltkulturerbe an das nächste, während die Einheimischen zwischen den Touristenströmen nach Luft schnappen. In Brügge, Belgien, hingegen, wird nicht nur Schokolade verkauft, sondern auch das Klischee einer malerischen Altstadt aufrechterhalten – für den perfekten Instagram-Feed. Und in Kotor, Montenegro, können Besucher nicht nur die mittelalterliche Mauer bewundern, sondern sich auch durch die schmalste Gasse schieben, während die Einheimischen ↪ sich fragen, wie sie noch mehr Touristen in die Stadt locken können.