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Arschlochwanderung für Fortgeschrittene

Ich bin ja kein Wanderfreund, also, ich meine, ich gehe schon mal gerne spazieren, aber WANDERN? Das klingt für mich nach Schweiß, Mücken und dem ständigen Geruch von nassen Socken. Aber dann stolpere ich über den "Arschlochwanderweg" in Mecklenburg-Vorpommern – ja, du hast richtig gehört, ich dachte, das wäre ein Witz, aber es ist echt! Ich meine, wer denkt sich so etwas aus? "Hey, lass uns doch einen Wanderweg nach den größten Arschlöchern der Welt benennen!" Und ich dachte, ich wäre kreativ, wenn ich meinen Kaffee mit einem Schuss Zimt verfeinere. Vielleicht liegt’s auch einfach am Kaffeekonsum? Oder doch nicht – keine Ahnung! Der Weg heißt offiziell "Lehrpfad der unholdigen Personen", was sich nach einem Buch über schlechte Manieren anhört. Aber die meisten Leute nennen ihn einfach "Arschlochpfad", und ich finde das irgendwie erfrischend direkt. Wenn du da entlang spazierst, triffst du auf Skulpturen von Persönlichkeiten, die sich einen Platz im Arschloch-Olymp verdient haben. Ich kann mir gerade vorstellen, wie die ersten Wanderer mit einer Thermoskanne voll Kaffee und einer großen Portion Ironie aufbrechen. Und ich so: Was soll das? Ich wieder: Keine Ahnung.

Der Weg zum Arschloch

Der Pfad ist nur 1,3 Kilometer lang – das ist ja fast schon ein Spaziergang um die Ecke! Aber was für ein Spaziergang, wenn du dabei Lenin, Bush und Trump an deiner Seite hast. Ich kann mir das Bild vorstellen: Ein paar Touristen, die sich den Weg entlang quälen und dabei über die Skulpturen diskutieren. "Oh schau, da ist Lenin! Wie nett, dass er uns Gesellschaft leistet!" Und ich dachte, ich mache schon viel zu viel mit meiner Kaffeetasse. Aber hey, auch nicht besser als ein Busfahrer mit Ananas-Tattoo, oder? Und dann kommt Marita Gronau ins Spiel – die Besitzerin des Ostsee-Gutshaus, die diesen verrückten Pfad ins Leben gerufen hat. Es gibt wohl keine Grenzen, außer der, dass sie keine Skulpturen von Hitler oder Stalin aufstellen will. Da frage ich mich doch, wo da die Logik bleibt. Ich dachte, wir leben in einer Welt der Toleranz? Aber vielleicht ist das auch nur eine Ausrede, um keinen Ärger mit den Nachbarn zu bekommen.

Skulpturen und andere Absurditäten

Lass uns über die Skulpturen sprechen, denn das ist ja der eigentliche Grund, warum wir hier sind, oder? Da steht Lenin, der erste Unhold, gefolgt von Bush und Co. Und ich frage mich: Wo bleibt der Rest? Ich meine, gibt es da eine Warteliste für die Arschlöcher des Jahres? Und wie sieht das aus? "Herzlich Willkommen zu den Arschloch-Awards, und der Preis für die beste Statue geht an…!" Ich wollte gerade noch sagen, dass das absurd klingt … ach, egal. Aber was ist mit der polnischen Gießerei, die sich nicht traut, Putin zu machen? Vielleicht haben sie Angst, dass er bei ihnen anklopft und fragt, wo sein Denkmal bleibt. Das wäre ein Drama, das selbst Netflix nicht besser inszenieren könnte. Und ich so: "Hier steh ich, kann auch sitzen." Was für ein Dilemma!

Der Wanderer als Philosoph

Ich stelle mir vor, wie man dort entlang wandert und über die großen Fragen des Lebens nachdenkt. "Warum sind wir hier? Ist das alles, was es gibt? Wo ist die nächste Toilette?" Vielleicht wird das Wandern hier zum philosophischen Erlebnis, ein bisschen wie Sokrates, aber mit mehr Koffein und weniger Sandalen. Man fragt sich, ob man auf dem richtigen Weg ist – oder ob man vielleicht einfach nur in einem großen Scherz gefangen ist. Aber dann kommt die Realität zurück. Das Wetter ist schön, die Vögel zwitschern, und da ist auch der Duft von frisch gebackenem Kuchen aus dem Gutshaus. Plötzlich wird das ganze Arschloch-Ding ein bisschen unwichtig, wenn man sich auf ein Stück Sahnetorte freuen kann. Gell, das Leben ist schon komisch?

Auf zur nächsten Station!

Also, wie erreicht man diesen Wanderweg? Von Rostock aus sind es nur 40 Minuten – und ich dachte, ich hätte den kürzesten Weg zur nächsten Tankstelle entdeckt. Aber hey, vielleicht ist das ja die beste Ausrede, um mal wieder rauszukommen. Und dann, während man durch den Wald schlendert, wird einem klar, dass es nicht nur um die Skulpturen geht, sondern um die Geschichten, die man mit Freunden teilen kann. Aber was, wenn du alleine bist? Na ja, dann kannst du mit deinen inneren Monologen diskutieren. "Warum bin ich hier? Ist das der Sinn des Lebens? Oder ist das einfach nur ein Weg, um den Hund zu bespaßen?" Ich weiß es ehrlich gesagt nicht – keine Ahnung. DU?

Kuchen und Kaffeepause

Nach dem ganzen Wandern kommt der wichtigste Teil: die Kaffeepause! Ich stelle mir vor, wie die Wanderer, mit schmutzigen Wanderschuhen und einer großen Portion Arschloch-Philosophie, in das Gutshaus einmarschieren. "Ein Stück Kuchen, bitte!" Und ich kann nur hoffen, dass Marita nicht nach ihrem Lieblings-Arschloch fragt. Das könnte peinlich werden. Und während ich hier so schreibe, frage ich mich: Wie viele Arschlöcher braucht man, um eine Tasse Kaffee zu machen? Vielleicht ist das der wahre Sinn des Lebens, gell? Oder auch nicht.

Fazit und Ausblick

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Arschlochwanderweg eine kurvenreiche Reise durch die Absurditäten des Lebens ist. Hier begegnen sich Geschichte und Humor, und man fragt sich, ob man nicht einfach in einer riesigen Satire gefangen ist. Vielleicht ist das ja der Grund, warum wir alle hier sind – um zu lachen, zu wandern und uns über die kleinen Dinge im Leben zu freuen. Und vielleicht, ganz vielleicht, wirst du beim nächsten Spaziergang über den Arschlochwanderweg auf eine neue Perspektive stoßen. Das Leben ist schließlich wie ein Stück Kuchen – manchmal süß, manchmal schokoladig, und manchmal mit einem unerwarteten Geschmack, der dich überrascht.

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