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Klimawandel verstehen: Wissenschaft im Nebel des Unsinns

Die Klimakrise (Erderwärmung-Problem der Menschheit) hat uns fest im Griff, die Temperaturen steigen wie ein Hefeteig bei 40 Grad. Ich sitze hier und denke mir, wie absurd es doch ist, dass die Politik uns mit ihren Versprechungen über die Rettung des Planeten behelligt, während die Gletscher schmelzen wie ein Eiswürfel in der Sonne. Der Begriff „Nachhaltigkeit“ (Umweltfreundlich-Buzzword der Hipster) wird inflationär verwendet, als ob wir mit ein paar mehr Recycling-Tonnen die Erde retten könnten. Ich meine, wenn das so einfach wäre, würde ich meinen Nachbarn fragen, ob er mir seine Papiertonne ausleihen kann, um die Welt zu retten. Aber hey, was weiß ich schon? Vielleicht sollte ich einfach meine eigenen Klimaziele setzen – wie „nicht mehr als drei Plastikflaschen pro Woche kaufen“ oder so.

Was ist das für ein Wetter?

Der Sommer hat uns mal wieder gezeigt, wie er wirklich tickt, bei 35 Grad im Schatten und Regen wie aus einem kaputten Schlauch, also ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll, außer vielleicht, dass ich meine Sommerreifen gegen Schwimmflügel eintauschen sollte. Es ist, als ob die Natur einen eigenen Comedy-Club eröffnet hat, mit Witzen, die niemand versteht, außer vielleicht den Meteorologen, die sich wie Clowns im Zirkus verhalten. Klimamodelle (Zukunftsprognosen-Glaskugel für Wissenschaftler) sind wie die Wettervorhersage – immer falsch, aber wir glauben ihnen trotzdem, weil wir nichts Besseres haben. Und dann gibt es diese Leute, die mit ihren „Ich habe das schon immer gewusst“-Gesichtern daherkommen, während ich mir denke: „Wo warst du, als ich meine Shorts rausholte?“

Hilfe, die Gletscher schmelzen! 😱

Ich habe neulich einen Artikel gelesen, in dem stand, dass die Gletscher schmelzen wie meine Motivation, morgens aufzustehen, und ich dachte mir, wow, das ist mal ein Bild. Also, was bleibt uns übrig? Entweder wir retten die Gletscher oder wir beginnen, sie zu bewerben, als die neuesten Touristenattraktionen, vielleicht „Besuchen Sie den letzten großen Gletscher, bevor er verschwindet“ – das klingt nach einem Instagram-Hit, oder? Und dann wird auch noch behauptet, dass die Eisbären bald auf dem Catwalk laufen könnten, was ich für eine gewagte Modeentscheidung halte. Aber hey, vielleicht sind sie ja die neuen „coolen“ Influencer der Arktis.

Der Regenwald ruft!

Der Regenwald (grüne-Lunge-der-Welt) wird abgeholzt, als ob wir alle eine große Party feiern, und die Bäume sind die ungebetenen Gäste. Ich frage mich, ob die Bäume sich auch schon mal gefragt haben, ob wir Menschen die richtigen Gäste sind – ich meine, wir sind nicht gerade die besten Gastgeber. Man könnte meinen, dass die Natur einen Plan hat, aber ich habe das Gefühl, sie spielt nur „Das Spiel der Thronen“ mit uns – nur dass wir die Figuren sind, die sich gegenseitig abmetzeln. Wenn ich einen Baum umarme, hoffe ich, dass ich nicht gleich ein paar Schmetterlinge loswerde, die mir sagen, ich sei ein Umweltsünder.

Essen oder nicht essen?

Neulich habe ich darüber nachgedacht, wie wir unsere Ernährung umstellen sollten, um den Planeten zu retten – ich meine, Veganismus (pflanzlich-Ernährungsstil für Hipster) ist ja in aller Munde, aber ich frage mich, ob das wirklich die Lösung ist. Ich liebe mein Steak, aber was ist mit den armen Kühen? Vielleicht sollten wir einen Kompromiss finden, wie „Fleisch an geraden Tagen, Gemüse an ungeraden“ – das klingt fair, oder? Und wenn wir schon beim Essen sind, woher kommt eigentlich das ganze Plastik? Vielleicht ist das der Grund, warum ich beim letzten Mal einen „Plastikgeschmack“ in meinem Wasser hatte – ich wollte einfach nur einen Schluck und bekam die volle Ladung Umweltsünde.

Die Politik und das Klima

Die Politiker (Wahlversprechen-übertreibende Menschen) reden viel über den Klimawandel, aber ich habe das Gefühl, dass sie mehr mit ihren eigenen Karrieren beschäftigt sind als mit der Erde. Ich meine, sie könnten genauso gut eine Theateraufführung veranstalten und die Zuschauer mit ihren „großartigen“ Plänen unterhalten – die werden dann applaudieren, während die Erde weiter vor sich hin leidet. Es ist fast so, als ob sie denken, sie könnten die Probleme mit einem charmanten Lächeln und ein paar guten Worten lösen – Spoiler-Alarm: Das funktioniert nicht! Vielleicht sollten sie stattdessen mit den Walen reden, die scheinen besser zu wissen, wie man die Wellen reitet.

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Vielleicht gibt es ja doch einen Funken Hoffnung, wenn wir uns alle zusammentun und anpacken – wie bei einem großen Puzzle, wo jeder ein Teil dazu beiträgt, das Gesamtbild zu vervollständigen. Ich frage mich, ob es eine App gibt, die uns zeigt, wie wir unseren CO2-Fußabdruck (Umweltbelastung-mit-Zahlen) reduzieren können – vielleicht „Klimafreundlich“ oder so, wo wir Punkte sammeln können, wenn wir auf das Auto verzichten und stattdessen mit dem Fahrrad fahren. Und vielleicht gibt es sogar einen Bonus für das Aufräumen von Müll im Park – ich stelle mir schon die Medaille vor, die ich dafür bekommen würde.

Fazit: Was tun?

Also, was bleibt uns übrig? Ich frage mich, ob wir alle mal einen Moment innehalten und über unser Verhalten nachdenken sollten – vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns wieder mit der Natur verbinden, anstatt sie nur als unseren Spielplatz zu sehen. Vielleicht können wir gemeinsam etwas bewirken, anstatt uns in unseren eigenen kleinen Blasen zu verlieren. Also, was denkst du darüber? Lass es mich wissen, teile deine Gedanken auf Facebook und Instagram, denn nur gemeinsam können wir etwas ändern!

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